Wer nach Taizé kommt, erlebt zugleich das Gefühl von Gemeinschaft und ebenso sich selbst allein.
Man kann, egal wo man gerade im Dorf unterwegs ist, entweder mit wildfremden Menschen reden (trotz internationalem Flair gibt es auch (meistens) keine sprachlichen Probleme), oder man kann einfach für sich sein.
Beim Essen holen: Entweder in Gruppen oder alleine
Zwischen den Einheiten: Großgruppenspiele spielen oder ein Buch lesen
Im Garten der Stille: Spazieren gehen alleine oder mit jemand anderem
Im Gebet: Singen mit 2000 Menschen oder für sich beten
und und und...
Selten liegt beides so selbstverständlich beieinander! Das ist etwas ganz besonderes für mich in Taizé.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen