Der Dienstag ist für mich oft der Tag, wo man beginnt, richtig anzukommen. Die Orga-Fragen sind geklärt (man hat seinen festen Ablauf und weiß, wann und wo man so zu sein hat) und jetzt kann man einfach da sein, den Sonnenschein (sofern vorhanden) genießen und das Leben in Taizé auf sich wirken lassen. Man begegnet immer wieder den gleichen Menschen, hat den ein oder anderen Smalltalk, spielt Großgruppenspiele, und - und - und...
Auch das Essen bietet bereits erste Highlights: Das Mittagessen ist Chili-sin-Carne-änlich, Nachmittags Rosinenschnecken, und Abends "Rote Nudeln" mit Tomatenmark.
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